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Fischlexikon



Salmoniden


 

Salmoniden oder Lachsfische kommen nur auf der nördlichen Halbkugel vor. Sie bewohnen Süßgewässer und sich auch im Meer verbreitet. Einige Arten sind Wanderfische, die zwischen Süß- und Meerwasser pendeln. Hinter der Rückenflosse befindet sich eine Fettflosse (Adipose). Die meisten Salmoniden sind geschätzte Speisefische und von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Alle Salmoniden sind sehr sauerstoffbedürftig und empfindlich gegen zu warmes Wasser.

Als Unterart kommen die Äschen oder Thymallidae vor. Sie besteht aus der einzigen Gattung Thymallus, deren Vertreter in Süßgewässern der gemäßigten und höheren Breiten der nördlichen Halbkugel anzutreffen sind. Sie unterscheiden sich von den Lachsfischen durch die große Rückenflosse, die mehr als 17 Flossenstrahlen aufweist. Die Äschen bewohnen vorwiegend Gewässer des Vorgebirges und bevorzugen Flüsse mit schneller Strömung und kiesigem Grund.

 

Gemeinsame Merkmale der Salmoniden:

In unseren einheimischen Gewässern kommen folgende Salmoniden vor, die näher beschrieben sind >>> Äsche, Bachforelle, Bachsaibling, Huchen, Regenbogenforelle, Seeforelle, Seesaibling <<<




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